Flutschäden und Sanierungsstau Raetz und Rasch schlagen Abriss des Rheinbacher GTZ vor

Rheinbach · Das Gründer- und Technologiezentrum Rheinbach ist stark von der Flut getroffen worden. Statt der Sanierung steht jetzt möglicherweise der Abriss bevor. Ein neues Gebäude könnte veränderten Anforderungen der Gründer angepasst sein.

 Im entkernten Rohbau: Wirtschaftsförderer Joachim Rasch (l.) und WFEG-Geschäftsführer Stefan Raetz machen sich Gedanken über die Zukunft des Gründer- und Technologiezentrums Rheinbach.

Im entkernten Rohbau: Wirtschaftsförderer Joachim Rasch (l.) und WFEG-Geschäftsführer Stefan Raetz machen sich Gedanken über die Zukunft des Gründer- und Technologiezentrums Rheinbach.

Foto: Matthias Kehrein

„Wir sollten die Katastrophe als Chance für einen Neuanfang sehen“, sagt der Rheinbacher Wirtschaftsförderer Joachim Rasch. Was er und Stefan Raetz, früherer Bürgermeister und heute Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft (WFEG) Rheinbach, damit meinen, ist klar: Sie schlagen den Abriss des stark von der Flut beschädigten Gründer- und Technologiezentrums (GTZ) vor. Der Neubau an gleicher Stelle soll nach ihren Vorstellungen Ende 2026 bezugsfertig sein.