Unterkünfte für Flutopfer in Swisttal „Für mich reicht der Platz im Tiny House völlig aus“

Swisttal-Odendorf · Markus Michels ist erst einmal erleichtert über den Einzug ins Tiny-House in Odendorf, nachdem die Flut das eigene Haus zerstörte. Und auch Kirsten Cramer sieht das ähnlich. Doch für immer hier bleiben? Der GA hat nachgefragt, wie man auf so beengtem Raum lebt - und worauf die betroffenen Familien hoffen.

Umzug von Flutopfern in ein Tiny House. Der Essiger Markus Michels freut sich über sein neues, vorübergehendes Zuhause.

Umzug von Flutopfern in ein Tiny House. Der Essiger Markus Michels freut sich über sein neues, vorübergehendes Zuhause.

Foto: Axel Vogel

Für Markus Michels und Familie Cramer sind die kleinen Tiny Häuser im Gewerbepark Odendorf das Größte. Endlich wohnen sie etwa 22 Monate nach der Flut wieder in eigenen vier Wänden. Für Michels aus Essig endet damit eine kleine Odyssee.