Alle Wissenschaft & Bildung-Artikel vom 26. April 2024
Von Schmerz, Angst, Spiel und Selbsterkenntnis
Von Schmerz, Angst, Spiel und Selbsterkenntnis

Tierisches BewusstseinVon Schmerz, Angst, Spiel und Selbsterkenntnis

Über das Bewusstsein von Tieren muss neu nachgedacht werden, fordert eine breite Koalition verschiedener Wissenschaftler. Sie untermauern ihre Thesen mit einer Reihe von tierischen Beispielen.

Diese Pflanze kann fast alles
Diese Pflanze kann fast alles

Chinesisches Wunderschilf „Miscanthus“Diese Pflanze kann fast alles

Professor Ralf Rude von der Uni Bonn forscht seit 30 Jahren zum Chinaschilf (auch Miscanthus genannt) und ist immer noch begeistert von der vielseitig einsetzbaren Pflanze: Sie bindet viel CO2, schützt bei Hochwasser und lässt sich zu wiederverwendbarem Baustoff verarbeiten.

„Großartiges Ergebnis“: Tierschützer feiern Wal-Rettung
„Großartiges Ergebnis“: Tierschützer feiern Wal-Rettung

Tiere„Großartiges Ergebnis“: Tierschützer feiern Wal-Rettung

Meistens enden Massenstrandungen von Walen tödlich. Aber in Australien schaffen es Hunderte Helfer, 130 Meeressäuger zu retten. Einige verendete Tiere sollen der Wissenschaft dienen.

Guérot-Urteil: Wissenschaftsfreiheit heißt nicht Freiheit zum Plagiieren
Guérot-Urteil: Wissenschaftsfreiheit heißt nicht Freiheit zum Plagiieren

Warum Ulrike Guérot vor dem Arbeitsgericht unterlagGuérot-Urteil: Wissenschaftsfreiheit heißt nicht Freiheit zum Plagiieren

Das Urteil gegen Ulrike Guérot führt zu Missverständnissen bei ihren Freunden und Gegnern. Es war kein „Anschlag auf die Wissenschaftsfreiheit“, und es ist auch keine „angemessene Reaktion“ auf ihre Haltung zum Krieg. Eine juristische Einordnung.

Eisschwund bringt tausenden Kaiserpinguin-Küken den Tod
Eisschwund bringt tausenden Kaiserpinguin-Küken den Tod

TiereEisschwund bringt tausenden Kaiserpinguin-Küken den Tod

Kaiserpinguine brüten auf Meereis. Schwindet es im antarktischen Sommer zu früh, bedeutet das ein Massensterben: Etlichen Küken fehlt dann noch das wasserdichte Gefieder.