Der Climate Tower auf dem Bonner UN-Campus, der unter den Bonnern schon als Kurzer Eugen eingebürgert hat, ist fertig. Bis Anfang Mai ziehen die 330 Mitarbeiter des UN-Klimasekretariats in die 17 Stockwerke ein. Die Büros sind einfach, aber in frischem Grün und Orange gehalten. Die Fassade ist komplett aus Glas, innendrin gibt es viele Pflanzen und sogar Wintergärten, die über zwei Stockwerke reichen. Das Gebäude ist besonders energiesparend und nutzt beispielsweise die Erde, um Luft anzuwärmen oder abzukühlen. Zudem wurde der Garten des UN-Campus umgestaltet.

Das Hochhaus befindet sich in historischer Nachbarschaft.

Das Foyer ist geräumig und schlicht gehalten.

Regnerischer Blick auf den Rhein.

Die Wintergärten sind der Hingucker mit ihrer Wendeltreppe und den Pflanzen.

Ein Wintergarten ist ganz der Kunst gewidmet.

Die Pflanzen wachsen über zwei Stockwerke.

Der Climate Tower auf dem Bonner UN-Campus, der unter den Bonnern schon als Kurzer Eugen eingebürgert hat, ist fertig. Bis Anfang Mai ziehen die 330 Mitarbeiter des UN-Klimasekretariats in die 17 Stockwerke ein.

Vom Climate Tower aus hat man einen Ausblick bis zum Siebengebirge.

Die Fassade ist komplett aus Glas.

Im ersten Stock gibt es Büros, die flexibel bei Konferenzen nutzbar sind.

Die Konferenzräume auf dem ganzen UN-Campus können per Video und Ton zusammengeschaltet werden.

Auf jeder Etage gibt es einen kleinen Konferenzraum.

Die Serviceräume liegen immer in der Mitte des Hochhauses und sind orangefarben.

Der knatschgrüne Teppich mit orangefarbenen Punkten ist eine Sonderanfertigung.

In den Wintergärten wachsen Pflanzen über zwei Stockwerke. Deshalb braucht das Hochhaus Gärtner.

Modernste Technik sorgt dafür, dass der Climate Tower besonders klimafreundlich ist.

Im Untergeschoss gibt es ein Archiv für wichtige Dokumente. Momentan lagern sie noch im Haus Carstanjen.

Neben Einzel- gibt es auch Gemeinschaftsbüros. Die Einrichtung fehlt noch.

Die Büros sind einfach, aber in frischem Grün und Orange gehalten. Jede Etage hat eine Teeküche.