Eisschnellläufer Geisreiter gibt Comeback

Inzell · Der Olympia-Achte Moritz Geisreiter hat nach einer verletzungsbedingten Zwangspause von einem Dreivierteljahr in Inzell sein Comeback auf dem Eis gegeben.

 Eisschnellläufer Moritz Geisreiter will wieder angreifen. Foto: Vincent Jannink

Eisschnellläufer Moritz Geisreiter will wieder angreifen. Foto: Vincent Jannink

Foto: DPA

Wegen einer Rückenverletzung, die ihn schon im Olympia-Winter gehandicapt hatte, fiel die Saisonvorbereitung des fast zwei Meter großen Eisschnellläufers komplett aus, stattdessen musste sich der Oberbayer mit der Rehabilitation beschäftigen. In einer Verbandsmitteilung vom Freitag erklärte der 27-Jährige, er empfinde "eine große Erleichterung, weil ich mir nicht sicher war, ob es noch mal klappt".

An Rücktritt habe er aber nie gedacht. "Ich wusste immer, dass ich weitermachen will. Die Frage war: Lässt der Körper es zu?" An seinem Kader-Status hat die Pause nichts geändert. In Gesprächen mit dem Verband konnte eine Sonderregelung getroffen werden, die ihm die A-Kader-Zugehörigkeit sicherte.

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Verbandsmitteilung

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