Top-Trio souverän weiter Vier Handball-Bundesligisten im DHB-Pokal ausgeschieden

Frankfurt/Main · Gleich vier Handball-Bundesligisten sind in der ersten Runde des DHB-Pokals gescheitert. In den Auftaktturnieren erwischte es am Wochenende den VfL Gummersbach sowie die drei Aufsteiger TuS N-Lübbecke, TV Hüttenberg und Die Eulen Ludwigshafen.

 Die Gummersbacher um Torhüter Carsten Lichtlein scheiterten im DHB-Pokal.

Die Gummersbacher um Torhüter Carsten Lichtlein scheiterten im DHB-Pokal.

Foto: Marius Becker

Große Probleme hatten die Füchse Berlin, die sich gegen den Zweitligisten HSG Nordhorn-Lingen erst in der Verlängerung mit 34:31 ins Achtelfinale zitterten. Keine Blöße gab sich das Top-Trio. Meister Rhein-Neckar Löwen feierte gegen unterklassige Gegner ebenso zwei ungefährdete Siege wie Pokalsieger THW Kiel und Vizemeister SG Flensburg-Handewitt.

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