Schweighöfer und Fitz "100 Dinge": Konsumkritik mal anders

Berlin · Paul und Toni sind oberflächlich und konsumorientiert - und sie konkurrieren gerne miteinander. Ihr Blick auf die Welt ändert sich aber, als sie eine folgenreiche Wette abschließen.

 Paul (Florian David Fitz, r) und Toni (Matthias Schweighöfer) realisieren im Laufe einer Wette, dass sie sich längst zu Sklaven der Konsumwelt haben machen lassen.

Paul (Florian David Fitz, r) und Toni (Matthias Schweighöfer) realisieren im Laufe einer Wette, dass sie sich längst zu Sklaven der Konsumwelt haben machen lassen.

Foto: Warner Bros

Was ist wirklich wichtig im Leben? Wie viele der uns im Alltag umzingelnden Dinge und Gegenstände brauchen wir überhaupt? In ihrer prominent besetzten Komödie machen sich Matthias Schweighöfer (Produzent) und Florian David Fitz (Regie) daran, auf Fragen wie diese ein paar Antworten zu finden.

Nebst Fitz und Schweighöfer, die hier selbst in die Hauptrollen schlüpfen, sind auf großer Kinoleinwand auch Darsteller zu sehen wie Miriam Stein, Katharina Thalbach, Wolfgang Stumph, Maria Furtwängler oder Hannelore Elsner. "100 Dinge" erzählt von Toni und Paul, zwei vermeintlich lässigen Berlinern, die allmählich realisieren, dass sie sich längst zu Sklaven der Konsumwelt haben machen lassen.

100 Dinge, D 2018, 100 min, FSK ab 6, von Florian David Fitz, mit Matthias Schweighöfer, Florian David Fitz, Miriam Stein

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