Fritten ohne Pommes Gemüsestäbchen nicht zu dünn schneiden

Bonn · Sie sehen aus wie bunte Pommes, sind es aber nicht: Für Gemüse in Stäbchenform sprechen weniger Kalorien und weniger Fett. Und sie gelingen einfach im Backofen.

 Um aus Gemüsestäbchen Fritten zu machen, sollten die Stäbchen nicht zu dünn geschnitten werden. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Um aus Gemüsestäbchen Fritten zu machen, sollten die Stäbchen nicht zu dünn geschnitten werden. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Foto: Christin Klose

Erst haben Fritten aus Süßkartoffeln den klassichen Pommes Konkurrenz gemacht. Jetzt ziehen kalorienarme Gemüsearten nach. Auch Kohlrabi, Mairübchen, Rote Bete und Co. lassen sich zu knusprigen Stäbchen verarbeiten.

Damit davon etwas übrig bleibt, sollte das Gemüse allerdings nicht zu dünn geschnitten werden, insbesondere eher wasserhaltige Arten wie etwa Zucchini, rät das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).

Gemüse-Pommes sollten besser auch im Backofen zubereitet werden und nicht in der Fritteuse. Nur mit ein wenig Olivenöl bestrichen, gelingen sie in der Röhre so, dass sie innen schön saftig und außen knusprig werden.

Die Gemüse-Sticks lassen sich aber auch mit einer Panade verfeinern. Das können fein gehackte Kräuter sein, aber auch geriebener Hartkäse. Ebenfalls eignen sich für den Mantel Nüsse, Weißbrotkrümel und natürlich vielerlei Gewürze, etwa Rosmarin, Thymian, Oregano, Knoblauch oder Kurkuma.

(dpa)
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