2,5-Prozent-Hürde in Rhein-Sieg-Kreis Bürgermeister sehen Sperrklausel positiv

RHEIN-SIEG-KREIS · Die 2,5-Prozent-Hürde bei Kommunalwahlen sorgt für Diskussionen: Während Vertreter kleinerer Parteien im Vorgebirge und der Voreifel für undemokratisch halten, bewerten die Bürgermeister sie positiv.

 Handzeichen zur Abstimmung: Mit der Arbeitsfähigkeit von Räten und Kreistagen argumentieren die Befürworter der Sperrklausel.

Handzeichen zur Abstimmung: Mit der Arbeitsfähigkeit von Räten und Kreistagen argumentieren die Befürworter der Sperrklausel.

Foto: DPA

Sperrklausel ist „absolut undemokratisch“ und „verfassungswidrig“

Sitzungen könnten sich in die Länge ziehen

Arbeit wird schwieriger

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