Bornheimer Feuerwehr-Gerätehaus Frieren hat ein Ende

BORNHEIM · Die neue Trennwand im Feuerwehr-Gerätehaus der Bornheimer Freiwilligen Feuerwehr hat zwei Aufgaben: Zum einen soll sie die frisch gewaschene Einsatzkleidung der Feuerwehrleute vor den Abgasen der Fahrzeuge schützen, zum anderen teilt sie einen geheizten Umkleidebereich von der großen Fahrzeughalle ab. So haben es die Wehrleute auch bei Minustemperaturen im Winter halbwegs warm, wenn sie sich für ihre Einsätze umziehen.

 Froh über die neue Trennwand (v.l.): Hans-Georg Gennrich, Peter Knapstein, Wolfgang Henseler und Thomas Kaltheier.

Froh über die neue Trennwand (v.l.): Hans-Georg Gennrich, Peter Knapstein, Wolfgang Henseler und Thomas Kaltheier.

Foto: Wolfgang Henry

Für die Idee von Peter Knapstein, durch die Wand den Energieverbrauch im Umkleideraum zu senken, hatte "RWE vor Ort" die Materialkosten von 1500 Euro gespendet. Bürgermeister Wolfgang Henseler übergab die Trennwand an die Löschtruppe und hob hervor, dass die Wand von Thomas Kaltheier, Dieter Weiler und Hans-Georg Gennrich in Eigenregie und in ihrer Freizeit aufgebaut wurde. Wehrführer Hans-Georg Gennrich bedankte sich beim Energie-Unternehmen für die Spende und freute sich, dass nun nicht mehr jeder Einsatz im Winter mit dem großen Frieren beginnt.

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