Historische Villen an der Kurfürstenallee Zeile der geschlossenen Fensterläden

BAD GODESBERG · Das Herz des Godesberger Kurviertels macht vormittags einen ziemlich verschlossenen Eindruck: Überall zugeklappte Fensterläden und heruntergelassene Rollläden.

 Die spätklassizistische Villa wurde um 1840 als Sommersitz erbaut, der Bauherr ist nicht bekannt. 1964 an hatten hier Stadtdirektor und Verwaltungsspitze der damals noch eigenständigen Stadt Bad Godesberg ihren Sitz. Zuletzt wurde das denkmalgeschützte Gebäude von der Bezirksverwaltungsstelle genutzt, die 2011 ins Haus an der Redoute umzog. Seitdem steht es leer. Die Stadt hatte im vergangenen Jahr angekündigt, der Verkauf des Hauses für einen hohen sechsstelligen Betrag an einen Notar stehe bevor. "Der Verkauf ist nicht erfolgt", so Marc Hoffmann aus dem Presseamt. Die Läden bleiben erst mal zu.

Die spätklassizistische Villa wurde um 1840 als Sommersitz erbaut, der Bauherr ist nicht bekannt. 1964 an hatten hier Stadtdirektor und Verwaltungsspitze der damals noch eigenständigen Stadt Bad Godesberg ihren Sitz. Zuletzt wurde das denkmalgeschützte Gebäude von der Bezirksverwaltungsstelle genutzt, die 2011 ins Haus an der Redoute umzog. Seitdem steht es leer. Die Stadt hatte im vergangenen Jahr angekündigt, der Verkauf des Hauses für einen hohen sechsstelligen Betrag an einen Notar stehe bevor. "Der Verkauf ist nicht erfolgt", so Marc Hoffmann aus dem Presseamt. Die Läden bleiben erst mal zu.

Foto: Ronald Friese

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